Frappe-Tour 16.Tag.Auf ins Schluchtenparadies ( Vikosschlucht).

Kurz vor Vicos haben wir diese Alte Brücke gefunden,da war der Brückenliebhaber Hanni wieder voll in seinem Element! Diese Straßen zu fahren macht riesigen Spass!
Ein Traum von einer Straße,an den Grund der Vicosschlucht. Der Dorfplatz
Am Aussichtspunkt der Vikosschlucht! Hier gibt es die besten Pittas !!!
Auf zum Schluchtenparadies (Vikosschlucht).
Von Pendolofo fuhren wir am nächsten Morgen los um nach Kontinas zu kommen. Als erstes mussten wir schon nach 10:00 Min.Fahrt unsere Bikes checken. Die Straße war zwar wunderbar breit mit hervorragendem Gripp. Doch dass diese uns so sanft und ruhig voranbrachten, ließ uns einen halben Platten vermuten. Wir waren einfach nicht mehr gewohnt auf so guten Straßen zu fahren. Alles klar und weiter ging’s die herrliche Straße am Fluß Sarandopoti entlang mit traumhaften breiten Kurven.
Plötzlich in der so kargen Landschaft aus Vulkangestein ein Wasserfall. Überrascht fuhren wir zugleich am nächsten vorbei und fanden auch noch eine uralte Brücke aus Holz und Stein. Hanni ein richtiger Brückenfan ging trotz der Hitze hinunter zur Brücke um sie genau zu inspizieren. Unseren berühmten Morgenfrappe genossen wir dann an einer der typischen (aber hier seltenen) Straßentavernen. Nachdem Hanni fast jeden Tag von irgendwelchen wilden Hunden verfolgt wurde waren wir überrascht wie wenige von diesen Streuern es hier gab. Auch Tierkadaver wurden immer seltener.
An der Straßentaverne kaufte Hanni dem Kneipje noch eine Griechische Fahne ab um unter diese auf seiner Goldwing zu fahren. Mit einem Ast die Fahne befestigt fuhren wir dann weiter unser Ziel war nämlich die Vikos Schlucht. Dort machten wir noch einen kurzen Abstecher eine Bergstraße hinauf um den zweithöchsten Berg Griechenlands zu besichtigen. Den Weg mussten wir jedoch genauso zurücknehmen (was aber keone Rolle spielte schließlich fuhren wir ja auf der anderen Straßenseite zurück und sahen nun den Berg von einer anderen Seite )
Nachdem wir wieder einmal mehr mit schlecht funktionierenden Bremsen bei einer Hitze von38 Grad den Berg hinab kamen, legten wir eine Frappeepause ein um die Bremsen abzukühlen. Also weiter auf der Hauptstraße abgebogen um über Aristi zum Dorf Vikos zu gelangen. In Vikos angelangt war die Kneipe gegenüber so freundlich unsere Helme und Jacken aufzubewahren bis wir die ca. 100 Meter zum Aussichtspunkt zu Fuß zurücklegten. Ein herrliches Panorama bestätigte uns, dass dies die größte Schlucht Griechenlands ist. Zurück gab’s einen Frappe an der Jacken Aufbewahrungstaverne (diese Frappe waren zu diesem Zeitpunkt übrigens bis zum Ende unseres Griechenlandaufenthaltes für Waggo nach einer Wette gratis (Hanni musste bluten). Wir beschlossen bei diesem herrlichen Panorama im Nachbardorf Aristi zu nächtigen. Nachdem wir in einem der 2 Pensionern noch ein Zimmer bekamen gab uns die Vermieterin (sie sprach hervorragend Deutsch )den Tipp bei der doch etwas älteren Taverne mit Tante Emmaladen mal eine Pieta zu probieren. Nach dem Einchecken warteten wir noch einen Frappe lang in der nächsten Dorfkneipe (übrigens nur 3) um dann unsere Pitta zu genießen. Uns war nun klar warum Fremdenführer das Essen dieser Alten Frau in ihre Bücher mitaufnahmen.
Um den Abend abzuschließen genossen wir das Abendessen bei der dritten Taverne und haben uns noch zwei "Krüge Wein reingezogen", schließlich war der Fasswein hervorragend und wir wussten am nächsten Tag werden wir de Berge endgültig verlassen. Fasziniert vom Wechsel zwischen warmen und kalten Luftströmen ließen wir den Abend ausklingen.

 

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