Frappe-Tour18.und 19.Tag.Noch einige Badetage!

Eine schöne Badebucht nach der anderen,und kaum Touristen. Hannis Batteriewasser mußte nachgefüllt werden.
Unsere Bikes parken direkt am Strand,besser geht es nicht. Hanni ist schon einer,fährt mit dem Motorboot in den nächsten Hafen und bringt einen Frappe mit.
 
Ein herrlicher Sonnenuntergang.Im Hintergrund wo die Sonne steht sieht man am Tag Korfu.  
Noch einige Badetage!
Wir beschlossen morgens den Sprung zum 12 km entfernten Igomentisa zu nutzen um Geld abzuheben und unseren morgendlichen Frappe in der Fußgängerzone zu genießen. Anschließend ging es dann in Richtung Sivota direkt am Meer entlang. Man erzählte uns vorab es handle sich um ein malerisches Dörfchien ähnlich wie Parga. Dies sollte sich zumindest Strand mäßig bewahrheiten und noch bei weitem übertreffen. Wir fuhren an eine Bucht und konnten die Bikes bis auf 1 Meter an den kleinen idyllischen Strand parken. Ein Traum von Grün und Blau eingerahmt von Felsen ließ uns den Tag schon auf dem ersten Blick als gelungen erscheinen. Leider war die Taverne am Strand noch nicht offen da die Saison noch nicht angefangen hatte. Hanni immer unternehmungslustig lieh sich am Späten Nachmittag ein kleines Motorboot um damit die umliegenden Buchten und die nahe gelegenen kleinen Inseln zu umfahren. Lt. seiner Info ein Traum an Stränden welche sich zwischen Klippen aneinanderfügten.
Nach einer Stunde kam er dann zurück und ich staunte nicht schlecht er ist in den Hafen von Sivota gefahren und hat uns 2 Frappes besorgt. Er erzählte von einer kleinen Bucht, von der eine kleine Insel zu Fuß durchs Wasser zu erreichen ist. Hanni musste sein Boot da durchschieben weil das Wasser zu seicht zum fahren war. Da werden sich einige krumm und bucklig gelacht haben. Zu unserer Überraschung machten noch zwei große Segelschiffe vor der Bucht fest. Bis in den Abend hinein genossen wir den herrlichen und angenehmen Tag am Strand.

19 Tag Frappe Tour .Auf den Spuren des Ali Passa!

Wunderschöne Straßen führten uns von Plataria zur Burg des Ali Passa! Am Eingang zur Burg!
Einer der schönen Strände um Sivota. Hanni immer hilfsbereit.
Auf den Spuren des Ali Passa!
Wir beschlossen den letzten Tag unsere Griechenlandaufenthalts nicht nur mit baden zu verbringen sondern die 30 km entfernte Burg (bei Parga) des Ali Passa zu besichtigen. Die morgendliche Fahrt war noch recht kalt, obwohl für heute ca. 38Grad erwartet wurden. Wir fuhren wieder ein Stück direkt am Meer entlang und entdeckten noch einige sehr schöne Badebuchten. Bald ging es aber wieder in die Berge die hier ganz dick mit Olivenbäumen bewachsen waren. Herrliche kurvige Straßen führten uns an den Fuß der Burg. Mittlerweile war es schon wieder ganz schön heiß und wir entledigten uns nach und nach unserer Kleidung. Das letzte Stück zur Burg hinauf war für Fahrzeuge gesperrt aber getreu unserem Motto "wird schon gehen "nahmen wir dieses letzte Stück auch noch unter die Räder. Gleich wussten wir warum die Straße gesperrt war es ging nämlich so steil und eng nach oben,daß wir in der ersten Kehre anhalten und rangieren mussten um nach oben zu kommen.Oben angekommen mußten wir zum Streßabbau ersteinmal einen Frappe trinken,um dann die Burg zu besichtigen. Um noch schnell ein Mitbringsel aus Griechenland zu kaufen fuhren wir noch schnell nach Parga . Dies sollte sich als gewaltiger Fehler erweisen, schließlich stand die brütend heise Luft in den Gassen, und entsprechend schwitzten wir dass uns das Wasser nur so runterlief. Schnell hatten wir etwas gefunden und schwangen uns auf unsere Bikes um eine der schönen Buchten um Sivota zum Baden zu besuchen. Gleich die nächste Überraschung zur Bucht ging es nämlich so steil hinunter dass wir Angst hatten wir würden da nicht mehr hochkommen. Getreu unserem Urlaubsmotto und der vielen Übung die wir mittlerweile im befahren steiler und enger Spitzkehren hatten war es aber kein Problem.
Den letzten Abend unseres Griechenland Aufenthaltes wollten wir einer Empfehlung folgend bei Chriso in Plataria einkehren um den letzten Tag in Griechenland gebührend abzuschließen. Neben dem exzellenten Essen und einer besonderen Küche für Spezialitäten sahen wir zusammen mit Leuten aus dem Dorf und einigen Gästen das EM Halbfinale der Griechen gegen die Tschechen. Bis spät in die Nacht hinein haben wir dann mit den Einheimischen und einer Gruppe Schotten den Sieg der Griechen gefeiert. Christo hat uns dann noch anständig mit Wein abgefüllt und es wurde ein sehr langer und schöner Abend.

 

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