Frappe-Tour 3 Tag. Auf nach Griechenland.

Der Fährhafen von Ancona von der Burg aus gesehen. Endlich kommt unsere Fähre. Auf nach Grichenland.
Hanni beim zurechtschnippseln unserer neu gekauften Griechenlandkarte.
 
Ein Biker aus Bremen auf dem Weg nach Kapstadt.
Auf nach Griechenland !

Da wir ja heute viel Zeit mit nach Ancona gebracht haben ging es zunächt in den Hafen Tickets kaufen. Mit viel Zeit und einer Cititour zum Castello hinauf begannen wir den Tag. Also Capocinos auf dem höchstmöglichen Resaurant genossen,und man durfte sogar rauchen.Hier bekam Hanni den Gruß eines Vogels zu Spüren (einen Vogelschiß). Nach Spagetti mit Muscheln ging es zurück in den Hafen um auf die Fähre zu kommen.
Nach einigen Backgammenspielen (Als Anfänger besteht Waggo darauf, dass er gegenüber dem routionierten Griechen gewonnen hat), trafen wir dann noch den BMW Gurubiker (siehe Bild), der uns ganz rutiniert erzählte,daß er ist auf den Weg nach Kapstadt sei. Innerhalb 4 Monaten wolle er dieTour schaffen. Müsste eigenltich klappen, nachdem er uns erzählt hatte, dass er von Bremen nach Italien nur Autobahn gefahren ist, und ab Griechenland bis Ankara innerhalb 2 Tagen fahren möchte (ca. 1500 km!!). Er erzählte uns zwar die Berge seien schön, aber mit solchen Geschwindichkeiten die er fährt zweifeln wir daran dass er diese jemals gesehen hat, vor allem da Europa eigenltich nur der Durchgang zur eigednltichen Tour ist.Noch zwei Bierchen getrunken,und eine auf dem Schiff gekaufte Karte für unsere Zwecke zurechtgeschnippelt ging es dann schlafen auf dem harten Deck des Schiffes.

Frappe-Tour 4 Tag: Mei is des schee !

Parga von der Burg aus mit der kleinen Insel im Hafen. Altes Parga hier hatten wir unser Zimmer.
Die noch sehr gut erhaltene Burg in Parga ! Hanni als Oberkellner !
Touren und Erlebnissen erzählten. Ihre Griechenlandtour wahr zu ende unsere fing hier erst richtig an. Nachdem wir uns verabschiedet hatten fuhren wir weiter die Küstenstraße (nicht Bundesstraße)in Richtung Parga. Vorbeikommend an der Burg des Ali Passa (Türkenbesetzung vor 400 Jahr) zwangen wir uns durch das Touristenvirtel in das Hannis bekannte Dorfteil um ein Quartier zu suchen. Spirus von der Taverne nebenan half uns und fand für uns ein sehr günstiges Zimmer in der Pension "Ulla" (nach verhandlung sogar für nur 20 Euro). Vor dem einchecken genossen wir noch einen Frappe (übrigens der erste Frappe dieser Tour ) und machten uns ein wenig lustig über die vom Sonnenbrand krebsroten Touristen.
Es gefiel uns in Parga so gut dass wir entschieden einen Tag länger zu bleiben und gleichmal baden zu gehen. Resultat: Laufende Bratwürste! Vom Sonnenbrand schmerzend (abends) gingen wir dann die Burg hinauf um die herrliche Aussicht in den kleinen Hafen und die Bucht zu genießen. Fast schon verlaufen fanden wir dann doch noch das Kaffe auf der Burg wieder.
Den Abend schlossen wir mit einem guten Essen beim Spiros und einem Spatziergang ab, da wir für den nächsten Tag eine "kleine" Tour geplant haben.

 

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